Nachhaltige Unternehmen ESG-Kriterien: Wie kann euer Unternehmen nachhaltiger gestaltet werden?

Die Emissionen von Treibhausgasen nehmen weiter zu, ebenso wie der Wasserverbrauch, der Energieverbrauch und die Umweltverschmutzung. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, ist es erforderlich, konkrete Ziele zu definieren und Strategien zur Erreichung dieser Ziele zu entwickeln. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie sich dies auch auf die Leistungsfähigkeit eures Unternehmens auswirken kann und was das Ganze mit ESG-Kriterien zu tun hat.

Wofür steht ESG?

Die Abkürzung ESG steht für die englischen Begriffe Environmental, Social und Governance. Sie bezieht sich auf die Berücksichtigung von Aspekten bezüglich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung in der Geschäftstätigkeit. Die Tendenz geht zunehmend in Richtung nachhaltiges Handeln. Im Finanzbereich sind hierbei die Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren der Vereinten Nationen (UN-PRI) maßgeblich. Aber auch für die Allgemeinheit wurden ESG-Kriterien erstellt. Hierbei handelt es sich um die so genannten SDGs, auf die wir in diesem Artikel später noch genauer eingehen werden.

ESG: Was bedeutet das E in der Abkürzung ESG?

E=Environment: Das E repräsentiert den Umweltaspekt, also die Verantwortung eines Unternehmens gegenüber der Natur. Dieser Bereich umfasst Themen wie Umweltverschmutzung, Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen. Das Ziel sollte sein, Ressourcen schonend zu nutzen, auf erneuerbare Energien zurückzugreifen und durch nachhaltiges Agieren den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu minimieren.

Die ESG-Kriterien reichen von Wassermanagement bis hin zu ressourceneffizientem Handeln. © Adobe Stock, joyfotoliakid
Die ESG-Kriterien reichen von Wassermanagement bis hin zu ressourceneffizientem Handeln. © Adobe Stock, joyfotoliakid

Welche ESG-Kriterien gibt es?

Es ist von zunehmender Bedeutung, ob im Kapitalmarkt, in der Kundengewinnung oder im Personalwesen, sich mit grünen Entwicklungszielen auseinanderzusetzen und ein transparentes Konzept für Nachhaltigkeit zu haben. Ihr Unternehmen erhält dadurch einen Mehrwert durch verifizierbare Standards in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsbewusste Unternehmensführung. Hier eine kurze Zusammenfassung der spezifischen ESG-Kriterien, die im Bereich Umwelt (Environment) berücksichtigt werden sollten:

  • Klimaschutz und Klimawandel,
  • Wassermanagement,
  • Ressourceneffizientes Handeln,
  • Vermeidung von Umweltverschmutzung,
  • Verhinderung von Bodendegradation,
  • Förderung der Kreislaufwirtschaft,
  • Schutz der Artenvielfalt (Biodiversität).
SDGs sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. © Adobe Stock, MintBlak
SDGs sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. © Adobe Stock, MintBlak

Was bedeutet die Abkürzung SDG?

Es steht für Sustainable Development Goals, was auf Deutsch „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ bedeutet. Sie sind in einem Katalog definiert, der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung enthält. Dieser Plan, der von den Vereinten Nationen (UN) erstellt wurde, wurde von etwa 200 Ländern unterzeichnet. Sie verpflichten sich damit, sich für die Gesundheit und Sicherheit aller Menschen einzusetzen, Armut zu bekämpfen und nachhaltiger zu wirtschaften. Die leitenden Prinzipien sind: Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft.

Was fällt unter die „environmental“-Rubrik?

Unter der Kategorie „Umwelt“ fallen verschiedene Aspekte. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hängen stark von einer gesunden Umwelt ab. Systeme wie die Biodiversität, das Management von Ressourcen und das Engagement der Gesellschaft spielen hierbei eine wichtige Rolle. Da diese Punkte alle miteinander verbunden sind, sind sie ein zentraler Faktor für eine nachhaltige Zukunft.

In der ESG (Environmental, Social, Governance) wird durch den Umweltaspekt die Förderung der folgenden nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) unterstützt:

  • Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen (Nr. 6),
  • Maßnahmen zum Schutz des Klimas (Nr. 13),
  • Schutz des Lebens unter Wasser (Nr.14),
  • Schutz des Lebens an Land (Nr. 15).

Ziel Nr. 6: Reinheit von Wasser und sanitäre Ausstattung

Bei den nachhaltigen Entwicklungszielen ist es entscheidend, dass sie alle Menschen weltweit betreffen. Wir nehmen es als gegeben hin, sauberes Leitungswasser und sanitäre Anlagen an unserem Arbeitsplatz zu haben. Doch in vielen Ländern ist dies noch ein erhebliches Problem. Das Ziel besteht darin, die gesundheitlichen Verhältnisse zu verbessern und das Bewusstsein für den sorgsamen Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser zu schärfen, so dass alle Menschen auch in der Zukunft darauf Zugriff haben können. Dies beginnt in eurem Unternehmen und kann durch Projekte, Spenden oder Partnerschaften erweitert werden.

Ziel Nr. 13: Klimaschutzmaßnahmen

Trotz des Pariser Abkommens ist bisher kein G20-Staat auf dem Weg zur Klimaneutralität. Extreme Wetterereignisse infolge des Klimawandels führen zu immer größerer Armut, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern. SDG 13 zielt darauf ab, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und die Situation in den Entwicklungsländern in Bezug auf die Klimaziele und Sicherheit zu verbessern. Außerdem wird der Privatsektor aufgefordert, sich stärker für den Klimaschutz und die nachhaltige Entwicklung zu engagieren.

Ziel Nr. 14: Unterwasserleben

Über 150 Millionen Tonnen Plastikabfälle treiben weltweit in den Meeren. Die Verschmutzung der Meere und die Verschmutzung durch Plastik müssen dringend reduziert werden. Darüber hinaus muss gegen Überfischung vorgegangen und illegale Fischerei unterbunden werden. Als Arbeitgebende könnt ihr hier klein anfangen, den Plastikmüll in eurem Unternehmen zu reduzieren und eure Mitarbeitenden über aktuelle Zahlen zu informieren, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu stärken.

Ziel Nr. 15: Leben auf dem Land

Die zunehmende Industrialisierung stellt eine Bedrohung für Wälder, die Biodiversität und das Ökosystem dar. Um die Artenvielfalt zu bewahren und die Landökosysteme zu schützen, muss die Umweltverschmutzung reduziert werden. Es ist auch sehr wichtig, den Konsum zu reduzieren und beim Einkauf auf nachhaltige und faire Siegel zu achten. Insbesondere bei Investitionen sollte im Voraus auf eine menschenwürdige und umweltschonende Produktion geachtet werden.

Im Hinblick auf den Klimawandel wird der Umweltaspekt der ESG-Kriterien immer wichtiger. © Adobe Stock, Dilok
Im Hinblick auf den Klimawandel wird der Umweltaspekt der ESG-Kriterien immer wichtiger. © Adobe Stock, Dilok

Warum spielt das „E“ in ESG eine entscheidende Rolle?

Die drei Komponenten der ESG-Kriterien – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – sind miteinander verknüpft und müssen als Ganzes betrachtet werden. Allerdings nimmt der ökologische Aspekt eine besonders wichtige Position ein, da Umweltschäden häufig unumkehrbar sind und das Risiko bei Inaktivität enorm ist. In den vergangenen sechs Jahren haben wir die wärmsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erlebt.

Der Klimawandel löst eine Vielzahl extremer Wetterphänomene aus, darunter Waldbrände und Überschwemmungen. Der Anstieg des Meeresspiegels führt zu Störungen in globalen Lieferketten. All dies verursacht hohe Kosten für Wirtschaft und Gesellschaft, was die Bedeutung von Umweltrisiken erhöht. Die ESG-Kriterien bieten einen fokussierten und systematischen Ansatz, um die Unternehmensprozesse nachhaltiger zu gestalten. Sie sollen dazu beitragen, gravierende Auswirkungen auf Natur, Umwelt und Menschheit zu verhindern.

LED-Lampen, Nutzung des ÖPNV, Digitalisierung: Es gibt verschiedene Wege, um die ESG-Kriterien umzusetzen. © Adobe Stock, ChayTee
LED-Lampen, Nutzung des ÖPNV, Digitalisierung: Es gibt verschiedene Wege, um die ESG-Kriterien umzusetzen. © Adobe Stock, ChayTee

Wie können Unternehmen die ESG-Kriterien in die Praxis umsetzen?

Hier sind einige Hinweise, wie Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe und ihren Ressourcen, nachhaltig, umweltbewusst und wirtschaftlich agieren können:

  • Wechselt zu einem Stromversorger, der erneuerbare Energiequellen nutzt.
  • Ersetzt Glühlampen durch LED-Lampen.
  • Reduziert die Heiztemperatur (eine Verringerung um ein Grad kann einen großen Unterschied machen).
  • Motiviert eure Mitarbeiter, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
  • Digitalisiert eure Unternehmensprozesse.
  • Gebt euren Mitarbeitern die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Dies benötigt kleinere Bürogebäude und reduziert die Treibhausgasemissionen.
  • Minimiert euren Wasserverbrauch. Bildet eure Mitarbeiter auf. Reduziert euren Plastikmüll.

Naturgemäß verfügen größere Firmen über umfangreichere Vermögenswerte, die sie zu ihrem Vorteil einsetzen können. Diese können genutzt werden, um verschiedene Projekte zu fördern oder sogar selbst zu ins Leben zu rufen. Ein Beispiel dafür könnte die Verbesserung der Biodiversität sein, indem man Grünflächen oder Regenwasser-Recyclingstationen errichtet. Ladestationen für Elektroautos können zudem einen zusätzlichen Anreiz für die Belegschaft darstellen.

Darüber hinaus könnten Fahrrad- oder Carsharing-Initiativen ins Leben gerufen werden, die dazu beitragen, die Emissionen durch übermäßigen Verkehr zu reduzieren. Investitionen spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Solltet ihr bei der Kapitalanlage oder Kundenwerbung auf neue Firmen oder Anlageoptionen stoßen, ist es unerlässlich, die ESG-Kriterien zu berücksichtigen. Sie sind richtungsweisend, nicht nur für unsere Umwelt, sondern auch für die Profitabilität eures eigenen Unternehmens.

Sowohl die Umwelt als auch euer Unternehmen kann von einem Umweltmanagementsystem profitieren. © Adobe Stock, kenchiro168
Sowohl die Umwelt als auch euer Unternehmen kann von einem Umweltmanagementsystem profitieren. © Adobe Stock, kenchiro168

Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagement-Systems

Ein Umweltmanagementsystem ist verantwortlich für die Organisation von Prozessen innerhalb einer Firma, die umweltpolitische Aspekte berücksichtigen. Das heißt, es werden Ziele und Programme für nachhaltige Entwicklung festgelegt und Maßnahmen zur Verbesserung innerhalb der Firma erarbeitet. Dies kann Bereiche wie Personal und Organisation, betriebliche Abläufe, Einkauf oder Dokumentation betreffen. Warum die Implementierung eines Umweltmanagementsystems für eure Firma sinnvoll sein könnte, haben wir hier für euch zusammengefasst: Die Reputation und Attraktivität eurer Firma gegenüber Dritten verbessern, Aktiven Umweltschutz betreiben, Geld einsparen und Risiken minimieren, Prozessoptimierung innerhalb der gesamten Firma erzielen.

Was sind die Inhalte der ISO 14001?

Die ISO 14001 ist eine weltweit akzeptierte Norm für Umweltmanagementsysteme, die von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) 1996 eingeführt und zuletzt 2015 aktualisiert wurde. Sie legt die Anforderungen für ein Umweltmanagementsystem fest, wodurch Unternehmen oder Organisationen ihre Umweltperformance verbessern und ihre nachhaltigen Umweltziele effektiver erreichen können. Die Norm hat zum Ziel, eine konsistente Darstellung von Umweltmanagementsystemen zu ermöglichen. Ihre strukturierte Anordnung, Terminologie und Begriffe unterstützen Unternehmen dabei, ein systematisches Verständnis von Nachhaltigkeitskonzepten zu erlangen und diese der Öffentlichkeit auf transparente Weise zu kommunizieren. Weitere Informationen zur ISO 14001 Norm können in diesem Beitrag nachgelesen werden.

Existiert eine bindende Verpflichtung zur Befolgung der ESG-Kriterien?

Im Grunde genommen existiert keine rechtlich verankerte Verbindlichkeit zur Befolgung der ESG-Kriterien. Trotzdem gibt es bereits eine Vielzahl von Ansätzen zur Schaffung einer nachhaltigeren Zukunft, wie beispielsweise die bereits genannten SDGs. Diese beziehen jedoch auch Aspekte wie Arbeitssicherheit, Datenschutz und Menschenrechte ein, die jeweils durch gesetzliche Bestimmungen geregelt sind. Wenn ein Unternehmen umweltschädliche Praktiken anwendet, die Sicherheit der Mitarbeiter gefährdet oder gegen Datenschutzbestimmungen verstößt, können daraus behördliche Strafmaßnahmen resultieren. Dies kann eine strafrechtliche Verfolgung oder eine Betriebsschließung nach sich ziehen. Dies führt zu einem enormen Schaden an der Reputation, der vermutlich nicht wiederherstellbar ist.

Aufgrund der stetig wachsenden Bedeutung von Umweltaspekten in der Gesellschaft, verliert ein Unternehmen, das nachhaltige Faktoren nicht einhält, seinen Wettbewerbsstatus. Auch die Kundengewinnung und die Personalbeschaffung können darunter leiden, wenn ein Unternehmen sich nicht an den Wertewandel anpasst. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine ökologische Gleichgültigkeit nachhaltig unserer Umwelt schaden kann.

Wird geprüft, ob die Kriterien eingehalten werden?

Es gibt keine obligatorische Kontrolle der ESG-Kriterien, da es keine verbindliche Regelung zu deren Einhaltung gibt. Dennoch nehmen einige Ratingagenturen eine Analyse der Unternehmen vor, in der sie die Stärken und Schwächen im Hinblick auf soziale und ökologische Aspekte beurteilen. Hierzu werden ESG-Scores ermittelt, die zur Kategorisierung der Unternehmen dienen. Seit 2017 müssen börsennotierte Unternehmen zusätzlich Nachhaltigkeitsberichte veröffentlichen. Eine ISO 14001 Zertifizierung gewährleistet dabei, dass die notwendigen Maßnahmen von einer Zertifizierungsstelle überprüft und international anerkannt wurden. Darüber hinaus unterstützt die Global Reporting Initiative (GRI) Organisationen bei der Erstellung und kontinuierlichen Verbesserung von Nachhaltigkeitsberichten gemäß einem vorgegebenen Leitfaden. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bietet ebenfalls eine Hilfestellung bei der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie.

Umweltschutz muss nicht kostspielig sein, sondern kann sogar zur Kostensenkung beitragen. © Adobe Stock, oldwar
Umweltschutz muss nicht kostspielig sein, sondern kann sogar zur Kostensenkung beitragen. © Adobe Stock, oldwar

Warum es sich stets auszahlt, auf ESG zu setzen

Maximierung des Gewinns

Mit steigender Bedeutung von Umweltbelangen in der Wirtschaft wächst auch das Interesse an Produkten und Dienstleistungen, die die ESG-Kriterien von Umwelt, Soziales und Unternehmensführung integrieren. Es ist nachgewiesen, dass Umweltverschmutzung das Wirtschaftswachstum beeinträchtigt. Daher stellt der Umweltschutz einen wirtschaftlichen und allgemeinen Nutzen dar. Insbesondere jüngere Generationen werden laut Prognosen nur noch mit umweltfreundlichen und sozial gerechten Unternehmen kooperieren oder in diese investieren. Darüber hinaus bietet der Umweltschutz die größten Renditemöglichkeiten für Investoren im Rahmen der ESG-Kriterien.

Kostenreduktion

Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass Umweltschutz kostspielig ist. Durch nachhaltige Abläufe und reduzierten Verbrauch könnt ihr jedoch effizienter und damit kostengünstiger agieren. Durch die Digitalisierung stehen Ihnen zahlreiche Optionen zur Verfügung, um energieeffiziente Optimierungen durchzuführen und somit Kosten zu reduzieren. Zudem lassen sich mit Maßnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz viele unvorhergesehene Kosten vermeiden, die beispielsweise durch Arbeitsunfälle entstehen können. Eine gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ist hierbei von entscheidender Bedeutung.

Imageverbesserung

Der Wandel in der Arbeitswelt bringt es mit sich, dass Informationen in Sekundenschnelle öffentlich werden können. Ein Fehltritt in Bezug auf Umweltverschmutzung oder ethische Prinzipien kann schnell zu einem Imageverlust führen, der schwer zu reparieren ist. Wenn ein Unternehmen jedoch Engagement in Sachen Nachhaltigkeit zeigt, wird dies positiv wahrgenommen. Dabei ist eine gründliche Auseinandersetzung mit den ESG-Kriterien unerlässlich, um Greenwashing zu verhindern.

Nachhaltige Veränderungen zum Schutz von Mensch und Umwelt

Klimawandel, extreme Wetterereignisse, Armut, Abholzung – all diese Aspekte sind Folgen von Umweltverschmutzung und menschlichen Handlungen. Die ESG-Kriterien unterstützen dabei, diesen entgegenzuwirken und jedem Menschen eine Chance auf Gesundheit und Sicherheit zu bieten. Mit kleinen alltäglichen Veränderungen könnt ihr dazu beitragen und ein Vorbild für andere sein.

Steigerung der Kompetenz

Eine kompetente Unternehmensführung ist für die Umsetzung von ESG-Kriterien und die Erarbeitung geeigneter Maßnahmen und Strategien unabdingbar. Durch moderne Unternehmensstrukturen wird ein Gleichgewicht zwischen den ESG-Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung hergestellt.

Optimal vorbereitet mit Smart Data Center

Die Priorität liegt auf der Sicherheit eurer IT-Systeme. Unser Back-up-as-a-Service und Disaster-Recovery-as-a-Service stellen sicher, dass ihr im Falle eines Notfalls bestmöglich ausgerüstet seid und eure Daten schnellstmöglich wiederhergestellt werden. Um zu beurteilen, wie gefährdet euer Unternehmen sein könnte, empfehlen wir euch, die kostenlose Gefährdungsbeurteilung IT- und Cybersicherheit direkt durchzuführen. Bleibt immer auf dem Laufenden und informiert mit uns. Ihr findet uns auch auf LinkedIn. Wir freuen uns auf eure Kontaktaufnahme!

Beitragsbild: © Adobe Stock, Kiattisak

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